Warum die Smart Industry (Industrie 4.0) Sensoren braucht?

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Wir möchten, dass die Ausrüstung von Glassto präziser, schneller und langlebiger läuft. Cyber-Physische Systeme (CPS) können dies besser machen als Menschen. Die sogenannte „Industrie 4.0“ in Deutschland bezeichnet den Einsatz von Cyber-Physischen Systemen (CPS) zur Digitalisierung und Intelligentisierung von Liefer-, Fertigungs- und Vertriebsinformationen in der Produktion, um letztendlich eine schnelle, effektive und personalisierte Produktversorgung zu erreichen. Das Projekt „Industrie 4.0“ gliedert sich im Wesentlichen in drei Hauptthemen: Das erste Thema, „Intelligente Fabrik“, konzentriert sich auf die Erforschung intelligenter Produktionssysteme und -prozesse sowie die Implementierung vernetzter, verteilter Produktionsanlagen. Das zweite Thema, „Intelligente Produktion“, umfasst vor allem das Produktionslogistikmanagement des gesamten Unternehmens, die Mensch-Computer-Interaktion und die Anwendung von 3D-Technologie in industriellen Produktionsprozessen. Dieser Plan legt besonderen Wert auf die Beteiligung kleiner und mittlerer Unternehmen, um sie zu Nutzern und Nutznießern der neuen Generation intelligenter Produktionstechnologie sowie zu Entwicklern und Anbietern fortschrittlicher industrieller Produktionstechnologie zu machen. Der dritte Ansatz ist die „intelligente Logistik“, die Logistikressourcen über das Internet, das Internet der Dinge und das Logistiknetzwerk integriert, um die Effizienz bestehender Logistikressourcenanbieter voll auszuschöpfen und dem Nachfrager schnell passende Dienstleistungen und logistische Unterstützung zu bieten. Amerika verfügt selbstverständlich über eine intelligente Industrie. Das „Industrielle Internet“ kann als amerikanische Version von „Industrie 4.0“ angesehen werden, unterscheidet sich jedoch geringfügig. Joe Salvo, Vorsitzender von „Industrielles Internet“, erklärt: „Industrie 4.0 verwandelt traditionelle Fabriken in intelligent vernetzte Fabriken und stellt damit eine weitere Innovation für die Fertigungsindustrie dar. Das Industrielle Internet umfasst nicht nur die Fertigungsindustrie, sondern auch alle wichtigen Branchen, die Daten und Informationen analysieren müssen, wie z. B. Haushaltspflege, Transport, Energieversorgung und Wasseraufbereitung. Dies sind Anwendungsgebiete des Industriellen Internets.“ Nach der Einführung der „Industriellen Internet“-Strategie brachte GE neun Plattformen mit 24 Produkten auf den Markt. 2013 führte GE mit „Predix“ eine noch ambitioniertere Plattform für die Big-Data-Analyse im industriellen Internet ein. 2015 öffnete GE die Predix-Plattform für globale Fertigungsunternehmen. Dies ist ein rauchfreier industrieller Wettbewerb um die Vormachtstellung. Deutschland nutzt seine Fertigungsvorteile, um seine Kernbereiche auszubauen und die Zusammenarbeit mit China zu intensivieren. Die von Siemens entwickelte branchenübergreifende Softwareplattform „Sinalytics“ integriert nicht nur eine Reihe bestehender und neuer Technologien wie Fernwartung, Datenanalyse und Netzwerksicherheit, sondern ermöglicht auch die Integration, sichere Übertragung und Analyse großer Datenmengen, die von Maschinensensoren generiert werden. Auch IBM und SAP entwickeln eigene industrielle Internetplattformen. Wenn wir über die Industrie sprechen, kommen wir an China nicht vorbei, da das Land über die größte industrielle Lieferkette verfügt. Darauf werden wir später noch näher eingehen.